Ein kleiner Blick zurück...
Anfang 2007 entschließen sich Joe, Raffi und Lars die Band mit dem mysteriösen Namen ''3 alias Te'' [Tri: eilias Ti i] zu gründen. Gespielt wird Punkrock - druckvoll, punkig, polarisierend. Und wenn man die Leute bei den Konzerten beobachtet: sehr tanzbar.
In der klassischen Besetzung Gitarre, Bass und Schlagzeug sowie teils zweistimmigem Gesang von Joe und Raffi machen sich die drei Jungs aus Uhldingen / Bodensee sofort daran, eigene Songs für die erste EP ''trust me'' zu schreiben. Diese erscheint im Juni 2007 und ist bereits Wochen später restlos ausverkauft.
Geschrieben, komponiert und rumgebastelt wird fast 24/7 und so wächst das Repertoire von Tag zu Tag. Im Sommer 2007 werden erste Live Erfahrungen gesammelt - verdammt geiles Gefühl, so ne Live Show!
Anfang 2008 kann man die Band u.a. als Support von Grimskunk (Kanada) und beim Opensee Contest im Kulturladen/ Konstanz sehen, hören und erleben. Als Sieger der Rocknacht in Mühlhofen qualifiziert sich das Trio für die Rocknacht Markdorf. Ein damit stetig wachsender „3 alias Te"-Fankreis formiert sich im Live-Jahr 2008.
Anfang 2009 wird die Five-Track-EP mit dem Titel „between hope, fear and belief“ im Maraton Studio bei Produzent Thimo Strobel (u.a. Itchy Poopzkid, Goodbye Fairbanks) aufgenommen.
Dem CD-Release und weiteren Gigs (z.B. beim Mesmerize Festival in Meersburg) folgt dann die Teilnahme beim „T-Mobile Local Support Band Contest“. Mit dem Song „Latest Fashion“ treffen die Musiker offensichtlich den Geschmack der zahlreichen Internet-User und einer professionellen Jury. Nachdem „3 alias Te“ bereits im Rahmen der Internet-Abstimmung die Qualifikation für das Finale erreichen, folgt dann Ende Juni 2009 der große Wurf: Die fünfköpfige Jury bestehend aus Musikmanagern, Produzenten, Profimusikern sowie einem MTV Moderator entscheidet sich für die Nachwuchsband vom Bodensee: „3 alias Te“ setzen sich gegen fast 500 Bands durch und sind damit nationaler Sieger des Wettbewerbs!!!
Ein wahnsinniger Meilenstein - aber weiter geht´s!
Im Juni und Juli erscheinen überregionale Presseartikel, ein erstes TV-Interview wird aufgenommen und die Band geht im Radiostudio von Welle20.de on air.
Dem hier und jetzt folgt die unmittelbare Zukunft...
Die drei Punkrocker dürfen sich als Sieger des T-Mobile Bandcontests im August auf Sachpreise und Auftritte in Friedrichshafen (T-City rocks Kulturufer 08.08.) und Hamburg (Knust 29.08.) freuen. Die Bus-Reise nach Hamburg zu den T-Mobile Extreme Playgrounds dürfen dann auch 30 Fans vom Bodensee antreten. Diese Erfahrung wird sicher genauso spannend wie die weitere Reise der Jungs von „3 alias Te“.
Aber damit noch nicht genug: „Latest Fashion“ wird Anfang August auf Radio7 gespielt! Sicher ein verdammt cooles Gefühl, seine eigene Musik zeitgleich mit 100.000den Hörern aus dem Radio7-Land im Radio zu hören...
So wird es 2009 ein Ding der Unmöglichkeit, „3 alias Te“ aus dem Weg zu gehen!!!
„3 alias Te“ - als Newcomer bereit…
…für den nächsten Schritt nach vorn!
P.O.N.K!
Joe, Raffi und Lars von 3 alias Te, 01.08.2009
Und das sagen andere über „3 alias Te“:
„Die Jungs haben Dampf!“
Christian Pertschy (Jury T-Mobile Bandcontest, Leiter Musikverwertung und Dozent Popakademie Baden-Württemberg)
,,Die Newcomer-Punkrocker haben sich in der Phase der Produktion sehr stark entwickelt. Es machte riesigen Spaß mit der Band zu produzieren.''
Thimo Strobel (Inhaber Maraton Studio, Produzent, Live Engineer u.a. für Itchy Poopzkid, Livingston etc.)
„Sehr gut gemachter Melody Punk.“
Eric Landmann (Jury T-Mobile Bandcontest, u.a. Manager „Beatsteacks“)
„Gute Sängerstimme, die vielleicht noch etwas mehr im Vordergrund stehen könnte. Vom Arrangement her hat die Band alles richtig gemacht!“
Max Herre (Jury T-Mobile Bandcontest, Bandleader „Freundeskreis“, Singer, Songwriter, Produzent)
,,Als 3 alias Te die Bühne entern, ist die Tanzfläche schlagartig voll.''
Schwäbische Zeitung
„Mit 3 alias Te enterte eine weitere Punk-Band die Bühne und fuhren von Anfang an ein richtig hartes, kompromissloses Brett. Mit zweistimmigem Gesang, lässigem Humor und einem Bewegungsdrang, dass man sich wünschte, die Bühne wäre größer, zeigte die Band, wo der Punk-Hammer hierzulande hängt.“
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