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Neue CD ab 2.Juni "Elektrisch"
Hooklines die sofort ins Ohr gehen ohne zu nerven, Partyraketen, die sich auf dem Planeten der Diskokugeln in Synthie-Pop Balladen verlieben und roher Livebandsound garniert mit Elektrohäppchen- Das ist Jona:S 2009
Mit ihrer neuen EP "Elektrisch" holen Jona:S deutschen Rap von der Straße und ziehen ihm Tanzschuhe an. Mit einem ganz eigenen Mix jenseits aller Rapklischees steht die sechsköpfige Band aus Giessen vor ihrem ersten EP Release.
Verpasste Chancen, falsche Träume, und den unbedingten Wunsch sich irgendwo festhalten zu können, sind die zentralen Themen auf Elektrisch.
Sänger Jonas Schubert verzichtet auf den erhobenen Zeigefinger, verliert sich nicht in Plattitüden. Hier geht es nicht um Liebe und Hass, Krieg oder Frieden. Vielmehr sind es die kleinen Abgründe des Alltags, irgendwo zwischen Partyrausch und Katertag, Ohnmacht und Selbstzweifel, die erzählt werden.
Elektrisch ist vielleicht eine Art von Beobachtung einer Generation, die sich nicht festlegen will, die immer den leichteren Weg geht und bei der als oberstes Ziel die individuelle Verwirklichung steht.
Doch Selbstmitleid sucht man auf der Platte vergebens. Der Name Elektrisch steht für Energie, Spannung, nicht zuletzt dafür, dass irgendwo noch Licht brennt.
Und solange die Hoffnung noch da ist, soll hemmungslos getanzt werden, bis der Schweiß von der Decke tropft. |
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Neue CD ab 2.Juni "Elektrisch"
Hooklines die sofort ins Ohr gehen ohne zu nerven, Partyraketen, die sich auf dem Planeten der Diskokugeln in Synthie-Pop Balladen verlieben und roher Livebandsound garniert mit Elektrohäppchen- Das ist Jona:S 2009
Mit ihrer neuen EP "Elektrisch" holen Jona:S deutschen Rap von der Straße und ziehen ihm Tanzschuhe an. Mit einem ganz eigenen Mix jenseits aller Rapklischees steht die sechsköpfige Band aus Giessen vor ihrem ersten EP Release.
Verpasste Chancen, falsche Träume, und den unbedingten Wunsch sich irgendwo festhalten zu können, sind die zentralen Themen auf Elektrisch.
Sänger Jonas Schubert verzichtet auf den erhobenen Zeigefinger, verliert sich nicht in Plattitüden. Hier geht es nicht um Liebe und Hass, Krieg oder Frieden. Vielmehr sind es die kleinen Abgründe des Alltags, irgendwo zwischen Partyrausch und Katertag, Ohnmacht und Selbstzweifel, die erzählt werden.
Elektrisch ist vielleicht eine Art von Beobachtung einer Generation, die sich nicht festlegen will, die immer den leichteren Weg geht und bei der als oberstes Ziel die individuelle Verwirklichung steht.
Doch Selbstmitleid sucht man auf der Platte vergebens. Der Name Elektrisch steht für Energie, Spannung, nicht zuletzt dafür, dass irgendwo noch Licht brennt.
Und solange die Hoffnung noch da ist, soll hemmungslos getanzt werden, bis der Schweiß von der Decke tropft. |
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