«cüül» - die kantigen Schöntöner mit oberflächlichem Tiefgang spielen durchgehend Eigenkompositionen; rockig, groovig und gut tanzbar.
Song orientiert, vom Bauch in den Kopf, reihen sich klüftige Töne an sahnige Melodien. Drahtige Gitarrensoli lösen sich in barriquemässigen Wohlgeschmack auf. Das unleise bodenständige Fundament unterstreicht den schwebenden Gesang, der konsequent inkonsequent mit nüchtern - wütend und verliebt - lustvoll spielt. Musik, die keinen und keine sitzen lässt.
Die zum Teil abstrakten Texte geben Einblick in eigene Lebensgeschichten oder zeichnen Stimmungen, die jedermann und jederfrau kennt.