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Seit mittlerweile vier Jahren spielen sie zusammen - THE WEDGES, „eine der größten Nahwuchshoffnungen NRW's“ (triggerfish.de). Dank zahlreicher Gigs im RheinRuhrgeBeat, Airplays bei 1Live und Campus Radios und nicht zuletzt der Red Bull Tour erfreuen sich die vier Rheinländer bereits einer treuen Fangemeinde, die sich mit Veröffentlichung ihrer beiden EPs zweifellos vergrößert hat. „Da wächst Großes heran“ (WAZ). Wer schon mal in den Genuss eines Live-Auftritts des Quartetts gekommen ist, weiß, dass THE WEDGES mit ihrem zugleich melodischen und räudigen UK-Straßenköter-Punk - u.a. auch als Support für Sugarplum Fairy, The Jessica Fletchers, The Lodger - richtig Gas geben.
Warum eigentlich Wedges? Die Band aus Mülheim, Oberhausen, Köln und Düsseldorf macht genauso viel Spaß, wie eine lecker triefende Tüte des englischen Nationalgerichts, die man sich erschöpft und betrunken nach einem schwitzigen Pubgig in London reinzieht. Überhaupt: England. Das Mutterland der Mods und des Britpop ist allgegenwärtig im Wedges-Sound.
Das beweist schon die aktuelle EP „I Want Some Action“. Das Cover mit Bierpulle und Bandaufkleber im Szene-Girl-Ausschnitt erinnert an die Libertines-Ästhetik, der Titeltrack vermischt das Gallagher’sche Vokalraspeln mit gesunder Oasis-Arroganz und „Smoke In Pocket“ bereichert den Sound um angenehme UK-Punk-Attitüden. Aber es sind nicht nur die Referenzen, die passen. „Sie schreiben auch einfach fantastische Songs“ - sagte zum Beispiel Radio-Fritz-Moderator Ken Jebsen. Und auch Thees Uhlmann von Tomte lobt die Band: „Hier wächst zweifellos eine große Band heran, The Wedges haben echtes Potenzial“. Im August 2008 haben die Jungs nämlich den Red Bull Newcomer Contest gewonnen und sind zwei Wochen mit dem Red Bull Tourbus durch Deutschland getourt. Schon im Herbst wartet eine neue EP auf noch mehr Fans. |
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